Bundesbank holt Gold zurück

Die Deutsche Bundesbank holt nach und nach die im Ausland gelagerten Goldbestände nach Frankfurt zurück. Dies wurde 2013 beschlossen, da es massive Kritik daran gab, daß der Deutsche Goldschatz zum großen Teil im Ausland liegt.

Wie die Welt heute berichtet, hat die Bundesbank im Jahr 2014 insgesamt 120 Tonnen Gold aus den Lagerstätten in Paris und New York zurückgeholt. Damit setzt die Bundesbank den Plan fort, bis 2020 insgesamt 1200 Tonnen Gold zurück nach Frankfurt zu holen. Der Bundesrechnungshof hatte massiv Kritik daran geübt, daß die Bundesbank schon seit Jahrzehnten die Bestände nicht kontrolliert hat.

Die Begründung für die Lagerung im Ausland

Die Bundesbank hatte immer als Begründung für die Lagerung des Goldes im Ausland angegeben, daß Gold als Krisenversicherung in andere Währungen eingetauscht werden könne. Deshalb wollte man das Gold an den großen Börsenhandelsplätzen in London und New York lagern. Da aber Paris bzw. Frankreich zum Euro Währungsraum gehört, macht die Lagerung in Paris keinen Sinn. Deshalb ist auch geplant, die gesammten Goldreserven aus Paris abzuziehen und diese in Frankfurt zu lagern.

Es wurden auch zurückgeholte Barren eingeschmolzen und Stichproben von anderen Barren genommen. Wie die Bundesbak dabei berichtete, gab es keinen Grund für Beanstandungen. Bleibt zu hoffen, daß es auch keine geben wird.

Wie man eine zusätzliche private Rente aufbauen kann

Die Private Rente aus der eigenen privaten Altersvorsorge kann in verschiedenen Anlageformen abgeschlossen werden. Die Privatrente ist notwendig geworden, weil die gesetzliche Rente bei weitem nicht mehr ausreicht, um einen Lebensstandard, wie man ihn zu Zeiten des Arbeitslebens hatte, beizubehalten.

Eine Anlageform um eine Private Rente zu erhalten, ist laut RiesterRenteVergleichsrechner.de die Riester Rente, die mittlerweile wohl jedem ein Begriff ist. Die eingezahlten Beiträge zur Riester Rente werden vom Staat zusätzlich steuerlich gefördert, um so einen Anreiz zu bieten, etwas für die private Altersvorsorge zu tun.
Als Private Rente können auch andere Anlageformen, wie beispielsweise Kapitallebensversicherungen, Rentenversicherungen, Aktienfonds, Immobilien oder Sparpläne genutzt werden, die jedoch nicht vom Staat gefördert werden.

Die verschiedenen Möglichkeiten der Rentenvorsorge

Die in den letzten Jahrzehnten beliebteste Altersvorsorge Form war die Kapitalbildende Lebensversicherung, bei der die Beiträge des Versicherten nur zu einem Teil der Risikovorsorge dienen. Dabei wird der Großteil der Beiträge von der Lebensversicherungen am Kapitalmarkt angelegt, um eine hohe Rendite zu erwirtschaften. Doch bei den Kapitallebensversicherungen gelingt dies nicht immer gleich gut. Dadurch gibt es bei den Versicherern große Unterschiede in der Verzinsung der Beiträge. Hier lohnt es, sich einen Lebensversicherung Vergleich bei Kapitallebensversicherungvergleiche.de anzufordern.
Für Selbständige und Freiberufler gibt es  nach Angaben von www.RiesterrenteVergleichsrechner.de die Möglichkeit zur Privaten Rente in Form der Rürup Rente, die ebenfalls mit steuerlichen Anreizen verbunden ist. Die Riester und Rürup Rente, die steuerlich gefördert werden, dürfen nicht beliehen, vererbt oder veräußert werden. Zudem sind sie Hartz-IV-sicher.

Durch die Private Rente hat jeder die Möglichkeit, für sein Alter zu sorgen und sich nicht nur auf die Zahlungen der Gesetzlichen Rentenversicherung zu verlassen. Nur durch die private Vorsorge in Form einer Privatrente muß man keine finanziellen Einbußen im Rentenalter hinnehmen und kann den gewohnten Lebensstandard beibehalten. Bei der Rente spielt auch die Inflation bei den Lebenshaltungskosten eine Rolle, denn die Preise bei den Lebenshaltungskosten werden in den nächsten Jahren garantiert steigen, dazu reicht ein momentaner Blick auf die gestiegenen Benzinpreise.

Was es noch zu beachten gilt

Auch diese Inflationsentwicklung sollte man im Hinblick auf die Privatrente mit einrechnen, um nicht selbst von der so genannten und oft gehörten „Altersarmut“ betroffen zu sein, nur weil die Rente zur Deckung der Lebenshaltungskosten nicht ausreicht.
Deshalb sollte jeder – je früher, desto besser – für die private Altersvorsorge etwas tun. Welche Form der Privatrente für den Einzelnen sinnvoll ist, muss jeder selbst für sich heraus finden. Man sollte sich verschiedene Angebote verschiedener Anbieter einholen und auch die Altersvorsorgprodukte miteinander vergleichen.

Zudem spielt auch die Risikobereitschaft des Anlegers eine große Rolle. Wer kein Risiko eingehen möchte und wem ein Zins von etwa 3 – 4 Prozent ausreicht, der sollte auf die Klassische private Rentenversicherung setzen. Anleger, die etwas risikofreudiger sind und auch noch mindestens 20 Jahre bis zum Rentenalter haben, können auf Immobilien und das Fondssparen setzen. Wer mehrere Kinder hat, für den bietet die Riester Rente aufgrund der hohen Zulagen eine unschlagbare Rendite, denn dann können teilweise über 60 Prozent der Beiträge aus den staatlichen Zulagen gezahlt werden. Allerdings wird die Riester Rente nur einen Teil der benötigten zusätzlichen Altersvorsorge zur Rente aus der deutschen Rentenversicherung ausmachen können.